Ein Partizipationsmodell für Bildungsträger: Chancen und Nutzen
1. Vorbemerkung In diesem Artikel stellen wir ein Modell vor, das allen Beteiligten zugutekommen soll. Jeder, der daran arbeitet, soll auch davon profitieren. Das Modell basiert auf einigen wichtigen Voraussetzungen und zielt darauf ab, den Hype rund um Künstliche Intelligenz zu nutzen, während es gleichzeitig die Zeit berücksichtigt, in der es umgesetzt werden soll. Es ist wichtig, dass jeder, der an diesem Modell beteiligt ist, fair entlohnt wird. Leistung sollte sich lohnen!
2. Begriffserklärung Das Partizipationsmodell ist eine Kooperation zwischen einem Bildungsträger und der QUCONS als Geschäftsfeldentwickler. Ziel ist es, Erwachsene in verschiedenen Lernstufen dabei zu unterstützen, die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ergebnisorientiert zu nutzen. Dieses Modell soll auch als „Kostenträger geförderte Maßnahme“ anerkannt werden, da die Nachfrage nach entsprechenden Qualifizierungen stetig steigt und neue Berufsfelder entstehen.
3. Warum jetzt? Warum stellen wir dieses Modell erst jetzt vor? Das hat mehrere Gründe:
3.1. Der richtige Zeitpunkt ist gekommen. Die Veröffentlichung von ChatGPT im Jahr 2023 hat die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz noch deutlicher gemacht. Die schnelle Umstrukturierung in Unternehmen und die wirtschaftliche Lage erfordern geschulte Nutzer, die mit den aktuellen KI-Modellen umgehen können. Zudem besteht ein Fachkräftemangel, der durch den gezielten Einsatz von KI-Tools in Unternehmen angegangen werden kann.
3.2. Strategien müssen anwendbar sein. Es braucht Zeit, um Strategien zu entwickeln und zu implementieren, und es bedarf der Überzeugung der Kostenträger, in diese Maßnahmen zu investieren. Die steigende Nachfrage am Markt macht diese Strategien jetzt umsetzbar.
3.3. Die Bedingungen müssen stimmen. Mit steigendem Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit werden die Kostenträger diese Maßnahmen unterstützen. Prognosen deuten auf einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen hin, was den Bedarf an solchen Qualifizierungsmaßnahmen weiter erhöht.
3.4. Die Beteiligten müssen es wollen. Es ist wichtig, Kooperationspartner zu finden, die ein gemeinsames Interesse an diesem Modell haben. Es sollte nicht nur um finanziellen Erfolg gehen, sondern auch um die Vermittlung von Sicherheit und Wissen.
4. Das Partizipationsmodell Das entwickelte Modell ist einfach, strukturiert und umsetzbar. Es profitiert von den aktuellen Arbeitsmarkttrends, insbesondere der Nachfrage nach entsprechenden Qualifizierungen. Die Förderung durch Kostenträger, basierend auf der AZWV-Anerkennung als Bildungsträger, spielt dabei eine zentrale Rolle.
Abschließende Gedanken: Das Partizipationsmodell bietet eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Es ermöglicht eine faire Entlohnung der am Prozess beteiligten Personen und trägt dazu bei, die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz anzugehen.
Wenn Sie mehr über unsere Partizipationsmodelle erfahren möchten, stehen wir gerne zur Verfügung.